Die Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!“ hat zum 1. Januar 2024 ihre Arbeit eingestellt.

Wir danken allen Unterstützern und Fachpartnern für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in den vergangenen 19 Jahren und allen Besuchern für ihr Interesse!

Allen Bürgern, die auf der Suche nach Informationen zum Thema „Einbruchschutz“ sind, stehen die Initiatoren der Aufklärungskampagne gerne auch weiterhin mit neutralen Informationen über Einbruchsgefahren, wirksame Vorsorgemaßnahmen und Wege zur fachlichen Beratung und Installation zur Verfügung.
Der BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. stellt unter www.sicheres-zuhause.info hilfreiche Informationen zum Einbruch- und Brandschutz im Privatbereich zur Verfügung. Bürger finden hier u.a. Hinweise zu potentiellen Sicherheitsgefahren und erfahren Wissenswertes zur Absicherung der eigenen vier Wände. Die integrierte Online-Mitglieder-Datenbank weist den Weg zu rund 1.200 seriösen und qualifizierten Sicherheits-Experten in ganz Deutschland.
Der BDSW BUNDESVERBAND DER SICHERHEITSWIRTSCHAFT vertritt, als Wirtschafts- und Arbeitgeberverband, die Interessen der Sicherheitswirtschaft gegenüber Politik und Behörden sowie Wissenschaft und Wirtschaft. Die Sicherheitswirtschaft leistet bundesweit mit rund 270.000 Mitarbeitern einen unverzichtbaren Beitrag für die Innere Sicherheit Deutschlands. Der Umsatz betrug, nach ersten Schätzungen, im Jahr 2022 rund 11,1 Milliarden Euro. www.bdsw.de
Der Fachverband Schloss- und Beschlagindustrie (FVSB) ist die verbandliche Organisation der Schloss- und Beschlaghersteller in Deutschland und somit die zentrale Interessenvertretung für Unternehmen der Branche. Aktuell betreut der Verband 70 Mitgliedsunternehmen mit insgesamt über 25.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 3 Milliarden Euro. www.fvsb.de
Auf ihrer Internetseite www.k-einbruch.de bietet die Polizeiliche Kriminalprävention sicherungstechnische und verhaltensorientierte Empfehlungen zum Schutz vor Haus- und Wohnungseinbruch. Weitere Informationen zum Schutz vor Kriminalität sowie zum Opferschutz gibt es unter www.polizei-beratung.de. Die Polizeiliche Kriminalprävention entwickelt in einem Bund-Länder-finanzierten Programm, dem Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Konzepte, Medien und Initiativen, die über Kriminalität aufklären und Schutzempfehlungen vermitteln.